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Die Richtlinien des BFS-Merkblatts Nr. 20 Sicherer im Umgang mit Untergründen

Wie dauerhaft eine Beschichtung sein wird, hängt wesentlich von der Art und Qualität des Untergrunds ab. Die Prüfung jedes Untergrunds ist für das Endergebnis von Bedeutung. Welche Prüfung ist auf welchem Untergrund also sinnvoll und wichtig? Das BFS-Merkblatt Nr. 20 bildet hierfür eine solide Basis.

DETAILS

Zielgruppe: Lehrer/-innen an Berufsschulen

Referenten: Katharina Hemker, Fabian Batke

Teilnehmerzahl: max. 12 Personen

Dauer: 1 Tag, 09:00–16:00 Uhr

Seminargebühr: 190,00 € zzgl. MwSt.

Lernziel: Nach dem Seminar kennen Sie verschiedene Methoden der Untergrundprüfung und wie man diese baustellenüblich einsetzt. Sie können verschiedene Werkstoffe identifizieren und wissen, wie diese fachgerecht für die nachfolgende Beschichtung vorbereitet werden. Zudem lernen Sie, worauf es bei der Auswahl der richtigen Grundierung für den jeweiligen Untergrund ankommt.

INHALTE

Untergründe erkennen und richtig einschätzen

  • Holz, Beton, Mauerwerk, diverse Plattenwerkstoffe, Stahl, Zink, Kunststoffe usw.

Prüfung mit baustellenüblichen Methoden gemäß BFS-Merkblatt Nr. 20 „Beurteilung des Untergrundes für Beschichtungs- und Tapezierarbeiten, Maßnahmen zur Beseitigung von Schäden“

  •  Benetzungs- und Kratzproben
  •  Messung der Untergrundfeuchte
  •  Abrieb- und Abklopfprüfung, Augenscheinnahme
  •  Klebebandtest
  •  Alkalitätsprüfung (pH-Wert-Bestimmung)
  • Erkennen von Altlackierungen
  • Gitterschnittprüfung richtig anwenden

Mess- und Prüfgeräte kennenlernen und anwenden

  •  diverse Prüfwerkzeuge 
  • elektronische Messgeräte

ANMELDUNG

Termin

Niederlassung

Anmeldung

06.03.2025

München/Milbertshofen

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